6 Dinge, die du beim Abnehmen mit CBD Öl beachten musst!

Egal ob Fachzeitschriften oder Klatschmagazine. CBD Öl wird als Wunderwaffe zum Abnehmen gerade heiß diskutiert.

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CBD Öl Abnehmen

Aber was steckt hinter dem Hype? Reichen schon wenige Tropfen täglich, um sein Wunschgewicht zu erlangen? Und vor allem wie sieht es mit dem tatsächlichen Krankheitsbild Adipositas aus? Kann ein einfaches Öl gegen eine ganze Volkskrankheit ankommen?

In diesem Artikel erfährst du alles zum Thema Fettleibigkeit und den (positiven?) Wirkung von CBD. Lerne außerdem wie das Krankheitsbild überhaupt entsteht, wo CBD ansetzen kann und was Forscher und Anwender dazu zu sagen haben.

Los geht’s!

Ich verwende Hanföl zum Abnehmen, aber es hilft nicht!

Das wundert uns nicht. Denn auch wenn viele Hanföl und CBD-haltiges Öl als Synonym verwenden, handelt es sich nicht um dasselbe Produkt.

Hanföl ist herkömmliches Speiseöl, welches lediglich aus der Hanfpflanze gewonnen wird. Es enthält in der Regel kein CBD, dafür aber viele wichtige Fettsäuren. Dennoch ist bei dem Verzehr von reinem Öl wohl kein Abnehmerfolg zu erwarten.

Bei CBD Öl sieht die Lage anders aus. Wie es genau wirkt erfährst du etwas später. Das Öl ist mit dem Wirkstoff CBD versetzt und wird in kleinen Tropfen unter die Zunge verabreicht. Viele Studien und Anwender schwören auf den positiven Effekt, den CBD auf viele Symptome und Krankheitsbilder haben kann. Gewonnen wird das Cannabinoid ebenfalls aus der Hanfpflanze. Gemeinsam mit vielen anderen, wichtigen Substanzen, wie zum Beispiel Terpene, entfaltet es seine Wirkung am bestmöglichsten 1)Russo, Ethan B. Taming THC: potential cannabis synergy and phytocannabinoid-terpenoid entourage effects, 2011, Br J Pharmacol.

Was ist Adipositas?

Adipositas ist das Fachwort für die krankhafte Fettleibigkeit. Somit geht es nicht um die gefühlten “paar Kilo zu viel”, sondern eine ernsthafte Bedrohung des Organismus durch zu viel eingelagertes, schlechtes Fett.

Die Grundlage für die Berechnung von Fettleibigkeit ist der BMI (Body Mass Index). Der BMI ist der Quotient aus Gewicht und Körpergröße zum Quadrat (kg/m²).

z.B.: Der BMI eines 1,75 m großen Mannes mit 70 kg beträgt 22,9 kg/m².

90 kg

——————

1,75 x 1,75

Adipositas wird bei einem Körpergewicht BMI über 30 diagnostiziert.

Darüber hinaus gibt es auch noch Abstufungen von Fettleibigkeit. Hier die offizielle Tabelle der Weltgesundheitsorganisation (WHO):

Klassifikation BMI Mann BMI Frau
Normalgewicht 18,5 bis 24,9 17,5 bis 23,9
Übergewicht 25 bis 29,9 24 bis 28,9
Adipositas Grad I 30 bis 34,9 29 bis 33,9
Adipositas Grad II 35 bis 39,9 34 bis 38,9
Adipositas Grad III 40+ 39+

Je höher das Gewicht der betroffenen Person steigt, desto größer wird die Belastung für den Körper. Wir möchten dir einen kleinen Abriss geben was im Körper bei zunehmendem Fettanteil genau passiert.

  • Zunächst stellt sich eine Insulinresistenz ein. Die überdurchschnittlich großen Mengen an Zucker kann von den Zellen nicht mehr ordnungsgemäß in Energie umgewandelt werden. Der Blutzuckerspiegel steigt auf ein gefährliches Level und die Bauchspeicheldrüse versucht diesen mit ein einer Überproduktion Insulin zu bekämpfen. Solange bis sich eine Resistenz dagegen einstellt.
  • Gehen wir noch etwas näher heran. In der Zelle sind die Mitochondrien die Kraftwerke der Zellen. Sie bearbeiten den Zucker und geben uns die Energie, die wir im Alltag benötigen. Da die Insulinresistenz aber bereits eingesetzt hat kommt es zu vermehrten Fehlfunktionen. Die Energieumwandlung bricht zusammen. Wir sprechen von Mitochondrialer Dysfunktion.
  • Die Bauchspeicheldrüse gibt indessen Vollgas. Doch auch sie stößt irgendwann an ihre Grenzen und reagiert mit Entzündungen. Der Insulinproduktion ist sie nicht mehr vollständig gewachsen und es besteht akute Diabetes Gefahr.
  • Bevor die Mitochondrien ihren Geist aufgegeben haben, produzierten sie einen Überschuss an Energie. Diese Energie ist für den Menschen aber nicht unmittelbar nutzbar, sondern muss erst von der Leber in verwendbare Energie umgewandelt werden. Aber auch sie ist dieser Belastung nicht gewachsen und reagiert mit Entzündungen und Leberschäden.
  • Und dann sind da noch die ganzen Fettablagerungen. Und es handelt sich nicht um gutes Fett. Sogenanntes “weißes” Fett lagert sich an den Organen ab und hemmt deren Funktion. Bald stehen auch unbeteiligte Organe unter Dauerstress.

Wir hoffen den Vorgang einigermaßen verständlich beschrieben zu haben. Dieses Wissen ist essentiell, wenn du verstehen möchtest wie CBD bei Adipositas helfen kann.

CBD Öl Funktionen

6 Funktionen von CBD im Überblick

Wie bereits erwähnt, wird CBD eine Reihe von großartigen Wirkungsweisen zugeschrieben. Von Schlafproblemen über Entzündungen und schwerwiegenden Krankheiten wie Krebs ist einiges Vertreten. Die Wirkungsweise von CBD bei Adipositas lässt sich wie folgt erklären:

1. Es steuert die CB1-Rezeptoren

Der Mensch verfügt über ein hauseigenes Endocannabinoid-System. Eigens produzierte Cannabinoide docken an zwei Rezeptoren im Körper an, die eine Menge an Aufgaben erledigen. Einer der Rezeptoren, CB1-Rezeptoren, befinden sich beim gesunden Menschen hauptsächlich im Gehirn und dem zentralen Nervensystem. Bei übergewichtigen Patienten hat man die Rezeptoren jedoch auch an anderen Stellen entdeckt. Man vermutet daher einen Zusammenhang zwischen Übergewicht und einem vermehrten Auftreten von CB1-Rezeptoren an ungewöhnlichen Stellen.

CBD hat die Eigenschaft die Rezeptoren zu blockieren oder aktivieren und könnte damit ein Schlüssel sein, Fettleibigkeit zu reduzieren.

2. CBD zügelt den Appetit

Einer der seltenen Nebenwirkungen von CBD ist die Appetitlosigkeit. Bei der Behandlung von Fettleibigkeit könnte aber genau dieser, normalerweise unerwünschter, Nebeneffekt eine wichtige Rolle spielen. Studien an Tieren belegen diese Wirkung für Ratten 2)Farrimond JA., et al. Cannabinol and cannabidiol exert opposing effects on rat feeding patterns. 2012 doi: 10.1007/s00213-012-2697-x und Erfahrungsberichte zeigen dies auch durchaus für den Menschen gilt.

3. CBD verwandelt Fett in Fett

Etwas eigenartig vielleicht, aber Fett ist nicht gleich Fett. Wir unterscheiden zwischen “braunem” Fett, dem sogenannten Babyspeck, welches durchaus positive Eigenschaften hat. Es hält uns zum Beispiel warm, und “weißem” Fett. Zweitgenanntes führt zu Übergewicht und schädigt die Organe. Es abzubauen ist durchaus keine leichte Aufgabe. Eine Studie aus 2016 kam zu dem Schluss, dass CBD tatsächlich schlechtes in gutes Fett umwandeln könnte 3)Hilal AP, Jong WY. Cannabidiol promotes browning in 3T3-L1 adipocytes. 2016, Volume 416, Issue 1–2, pp 131–139.

4. Der Wirkstoff unterstützt bei der Fettverbrennung

2018 kam man zu dem Schluss, dass CBD auch Kalorien verbrennt 4)Rossi F, et al. Role of Cannabinoids in Obesity. 2018 Sep 10. doi: 10.3390/ijms19092690. Warum dies gut für den Gewichtsverlust ist, müssen wir hier wohl nicht näher erläutern. Wir hoffen, dass dieses Resultat bald bestätigt werden kann.

5. CBD kurbelt den Stoffwechsel an

Ja auch der Stoffwechselprozess kann durch die Einnahme von CBD wieder in Schwung gebracht werden. Der Stoffwechsel steht im unmittelbaren Zusammenhang mit den CB1-Rezeptoren. Wie schon erwähnt steuert CBD diese.

6. CBD kann bei Insulinresistenz helfen

Wir hatten ja das Problem, dass zu viel Zucker von der Zelle nicht mehr richtig verarbeitet werden kann. CBD erhöht laut einer Studie aus dem Jahr 2018 5)Ramlugon S, et al. Time-dependent effect of phytocannabinoid treatments in fat cells. 2018 Jun;32(6):1080-1089. doi: 10.1002/., die Aufnahmefähigkeit der Zelle und entlastet damit auch die Bauchspeicheldrüse. So stoppt das Cannabinoid das Hamsterrad und lässt es rückwärtslaufen. Immer weniger Glukose muss schließlich in Fett umgewandelt werden.

Was sind die Nebenwirkungen von CBD?

Das sind sie… die unerwünschten Nebenwirkungen! Oder zumindest kleine Effekte, die auftreten könnten, wenn du CBD zu dich nimmst. Anwender berichten manchmal von Müdigkeit, Durchfall oder einem trockenem Mund. Aber mal ehrlich selbst Wasser kann zu schnell, zu viel getrunken schon tödlich sein. Die Luft, die wir atmen enthält eigentlich giftigen Sauerstoff. Vor diesem Hintergrund fällt unser Resümee der Nebenwirkungen von CBD eher positiv aus. Sie treten nicht allzu oft vor und sind außerdem nicht besonders schwerwiegend. CBD wird als sicher eingestuft und das auch in hohen Dosierungen.

Die Frage nach der Legalität ist auch schnell geklärt. Jedes CBD Produkt, welches unter 0,2% THC enthält, ist in Deutschland und den meisten anderen Ländern legal. Der Prozentsatz ist so gering, dass CBD-Produkte auch nicht “high” machen. Das Gefühl einer leichten Benommenheit rührt wohl eher von dem Entspannungseffekt von CBD her.

Dennoch bleibt es ein Produkt für Erwachsene. Mangels Forschungsberichte und Dosierhinweisen, sollten Kinder unter 2 Jahren und schwangere beziehungsweise stillende Frauen nur unter ärztlicher Aufsicht CBD Produkte konsumieren. Benutzt du Medikamente zur Fettreduzierung oder gegen andere Krankheiten, dann passe auf mögliche Wechselwirkungen auf.

Vertraue außerdem niemandem, der dir einreden will, CBD alleine würde Adipositas in den Griff bekommen. Der Wirkstoff ist als komplementäre Therapie gedacht und wird alleine niemals deine Kilos zum Purzeln bringen.

CBD Produkte

Produkte und deren Anwendung

Die meisten Anwender schwören nachwievor auf ihr CBD Öl. Zumeist wird es in kleinen Flaschen von etwa 10 ml und einer Dosierung von 3, 5 oder 10% geliefert. Bei Bedarf werden einfach wenige Tropfen unter die Zunge getropft und nach etwa 10 Minuten stellt sich die Wirkung ein. Das Öl lässt sich dank der Pipette leicht dosieren und die Flasche lässt sich auch unterwegs leicht in Hand-, Hosen- oder Jackentaschen verstauen.

Das Öl ist aber natürlich nicht jedermanns Sache und so wird man nach kurzer Internetrecherche auch viele weitere Produkte finden, die unterschiedlichste Vor- und Nachteile haben. Kapseln zum Beispiel, geben dir auch die Freiheit sie überall hin mitzunehmen und die Dosierung ist vielleicht sogar noch einfacher als mit dem Öl. Man verzichtet außerdem auf den Geschmack des Öles, sollte man mit diesem nicht zurechtkommen. Nach einer halben Stunde ist die Wirkung spürbar. Wer wie ich jedoch Probleme beim Schlucken von Pillen und Kapseln hat, für den sind vielleicht Liquide eine Alternative.

Für das verdampfen von Liquiden braucht man allerdings Gerätschaften wie E-Zigaretten oder Vaper. Wer sowieso schon begeisterter Vaper ist braucht sich so nicht umstellen. Liquids kommen in den verschiedensten Geschmacksrichtungen und lassen sich zur Not auch sehr einfach selbst herstellen. Großer Pluspunkt ist die schnelle Wirkungszeit. Nur Sekunden nach dem Inhalieren ist eine Wirkung spürbar. Beachte aber, dass die Langzeitwirkung des Vapen noch nicht geklärt ist. Extra mit dem dampfen anfangen würden wir wegen CBD nicht.

Wer die größtmögliche Wirkung sucht, wird um CBD Kristalle nicht herumkommen. Das Isolat besteht aus 98% aus CBD. Keine Schadstoffe, keine Verunreinigungen, nur volle Wirkung. Das Isolat kann pur (Vorsicht bei der Menge) eingenommen werden oder als Basis für eigene Produkte genutzt werden. Zwei Punkte sprechen aber vielleicht auch gegen die Kristalle. Wer noch unerfahren ist sollte zunächst auf fertige Produkte zurückgreifen, denn im Vergleich ist dort die Handhabung deutlich einfacher. Außerdem verzichtet man auch auf andere wertvolle Inhaltsstoffen, die üblicherweise in CBD Produkten enthalten sind.

Worauf du lieber verzichten solltest, sind Gummis und zuckerhaltige Lebensmittel. Schließlich wollen wir CBD zur Gewichtsreduktion nutzen und nicht den Körper mit weiterem Zucker überlasten.

Egal für welches Produkt du dich schlussendlich entscheidest, CBD kannst du in allen Lebenslagen zu dir nehmen. Morgens, mittags, abends oder Zwischendurch. CBD Produkte sollten sich an dich und deine Anforderungen anpassen. Auch ob du das Produkt nur einmal, wiederkehrend oder dauerhaft verwendest bleibt dir überlassen. Es gibt keine Vorgaben, wie es zum Beispiel bei Antibiotika der Fall ist.

Wir möchten es nur nochmal betonen: CBD ersetzt nicht die anderen Bestandteile einer Diät. Bedeutet! Bleib am Ball und betreibe regelmäßig Sport. Iss gesunde Lebensmittel und nimm ausreichend Flüssigkeit zu dir. Nur dann kann sich ein Erfolg einstellen.

CBD Dosierung

Hinweis zur Dosierung

Wir können nur sagen…probiere es selbst aus. Starte mit einer kleinen Dosierung und arbeite dich dann nach oben. Pauschale Empfehlungen sollten bei CBD immer skeptisch betrachtet werden. Die Dosierung wird im wesentlich auch davon abhängen welchen Grad an Übergewicht du begegnen musst. Sei dir aber gewiss, dass dir wenig passieren kann, wenn du zu viel CBD zu dir nimmst. Maximal schmälert es die Wirkung und verursacht kleine Nebenwirkungen.

Was sagen Erfahrungsberichte

Wir wollen natürlich nicht nur Studien bemühen, die unter Laborbedingungen gewisse Resultate erzielen konnten. Für die meisten werden Erfahrungen von anderen Personen eine größere Rolle spielen. Zum Glück teilen sich viele Menschen im Internet mit und erzählen praxisorientierte Geschichten. Wir haben hier einige Kommentare aus dem World Wide Web zusammengetragen:

“Für mich hat es funktioniert. Ich bin ein emotionaler Esser und leide stark unter Stress und Angst, CBD hat mir geholfen, dies zu kontrollieren und mein Wohlbefinden beim Essen zu steigern – auf diese Weise hat es mir geholfen, Gewicht zu verlieren…”

“Es hat mir geholfen! Ich habe ein Rezept für CBD-Öl und verwende es seit etwa 9 Monaten. Bis jetzt habe ich 8kg verloren. Ich weiß nicht, ob der Gewichtsverlust eine direkte Folge des Öls ist oder nicht. Da ich nun schmerzfrei bin, bin ich auch aktiver als die letzten Jahre. Ich laufe jetzt etwa 42 km pro Woche.”

“Ich bin mir nicht sicher ob es funktioniert aber für mich hat es keinen Effekt gehabt. Ich nahm CBD Kapseln mit 500 mg zweimal täglich oral ein, und fühlte mich, als ob mein Appetit weiter gesteigert worden wäre. Also habe ich die Anwendung gestoppt und durch eine reine Diät ersetzt.”

Man sieht, die Erfahrungen sind sehr unterschiedlich, doch wir konnten bei unserer Recherche deutlich mehr positives Feedback als negatives finden. Am besten ist es wohl einfach selbst Erfahrungen zu machen. Und wenn du schon dabei bist, lass uns deine Meinung doch gerne in den Kommentaren wissen.

CBD und Sport

CBD und Sport

Die World Anti-Doping Agency führt CBD nicht mehr auf deren Liste an verbotenen Substanzen. So greifen auch Spitzensportler vermehrt auf, zur natürlichen Leistungssteigerung zurück. Es hemmt Entzündungen, hilft gegen Muskelkater und fördert die Regeneration. Ein weiterer Grund also CBD bei deinem Abnehm-Programm miteinzubeziehen.

Zusammenfassung

Wir wissen nun, was Adipositas ist, wie es entsteht und an welchen Stellen CBD ansetzt, um dich bei einem Gewichtsverlust zu unterstützen. Studien sind leider noch wenige vorhanden, werden aber wohl in den nächsten Monaten und Jahren deutlich mehr werden.

Etliche Nutzer sind von jedoch von den positiven Effekten überzeugt. Dieser muss nicht zwingendermaßen direkt erfolgen, sondern kann durchaus auch das Resultat verbesserter Begleitumstände sein (zum Beispiel: verringerte Schmerzen im Bewegungsapparat die zu mehr Sport führen). Wichtig ist festzuhalten, dass man mit dem Produkt kaum etwas falsch machen kann. Die Anwendung ist einfach und eine Überdosis praktisch unmöglich. Und wenn du CBD-Öl nicht ansprechend findest, gibt es eine Vielzahl an Alternativen.  

Was ist deine Meinung? Hat CBD dir beim Gewichtsverlust geholfen

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Quellen   [ + ]

Carolin Schröder

Schon immer habe ich mich für die vielen alternativen Behandlungsmöglichkeiten interessiert, die im Internet kursieren und eine Alternative zu herkömmlichen Medikamenten darstellen. Mit der Zeit hat mich der nicht psychoaktive Wirkstoff CBD in seinen Bann gezogen, sodass ich einen Blog startete und jetzt mein Wissen bei Cannalogis verbreiten darf.

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