Kann CBD bei Epilepsie helfen?

In Deutschland sind ungefähr eine halbe Million Menschen an Epilepsie erkrankt, Tendenz steigend. Die Forschung dieser Krankheit läuft auf vollen Touren, da die Anfälle die mit dieser Krankheit verbunden sind extrem gesundheitsgefährdend sind. Nicht nur die Erkrankten selbst haben arg zu leiden, auch ihr soziales Umfeld ist oftmals betroffen – vor allem, wenn es um sehr junge Patienten geht.

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CBD Epilepsie

Neueren Forschungen nach hat sich dabei eine neue Behandlungsmethode aufgetan: Die Einnahme von Cannabidiol (CBD). Dieser pflanzliche Wirkstoff hat vielleicht das Potential, Epilepsie und die dazugehörigen Anfälle drastisch zu verringern. Vor allem Eltern von erkrankten Kinder schöpfen neue Hoffnung, dass CBD ihrem Nachwuchs zu helfen vermag.

Was ist Epilepsie und wie äußern sich die Symptome?

Generell ist Epilepsie ein Sammelbegriff, der wiederum verschiedene Arten von Epilepsien in sich vereint. Alle Formen haben aber gemeinsam, dass es sich bei ihnen um eine neurologische Krankheit handelt. Der Ursprung der Fehlfunktion liegt also in den Nervenbahnen des Gehirns.

Diese Krankheit geht mit Anfällen einher, die sich bisweilen auf den ganze Körper ausbreiten können. Leider haben die Anfälle keinen festzulegenden Auslöser, stattdessen treten sie willkürlich auf, was vorbereitende Maßnahmen erschwert. Die Anfälle selbst können von einigen Sekunden bis mehreren Minuten andauern

Dabei kommt es zu Muskelzuckungen und schmerzhaften Krämpfen, der Betroffene tritt geistig weg und ist währenddessen nicht ansprechbar. Auch andere Körperfunktionen sind während des Anfalles nicht mehr ausführbar, Nahrungsaufnahme oder sprachliche Kommunikation sind beispielsweise ebenfalls nicht mehr funktionstüchtig.

Der gesamte Bewegungsapparat wird paralysiert und die Betroffenen müssen auf den Boden liegend den Anfall über sich ergehen lassen. Das ist auch der Grund dafür, warum Epilepsie auch als „Fallsucht“ bezeichnet wird.

Konventionelle Behandlung mit Medikamenten

Der aktuelle Stand der Dinge ist, dass Epilepsie leider nicht vollständig geheilt werden kann. Somit bleibt den Ärzten nur die Möglichkeit, die Frequenz und die Intensität der Anfälle mit Hilfe von Medikamenten zu behandeln. Je nach spezifischer Art der Krankheit werden andere Mittel angewendet. Unter anderem werden den Betroffenen Benzodiazepine verschrieben oder auch andere Medikamente.

Diese Arzneien führen aber wiederum fast immer zu schlimmen Nebenwirkungen, die teilweise heftiger sind als die Anfälle selbst! Das führt dazu, dass ein Mittel vom Arzt nach einiger Zeit niedriger dosiert wird und ein Zweit- oder Drittmedikament hinzugefügt wird. Dieser Chemie-Cocktail wird natürlich auch Kindern verabreicht, was sich verständlicherweise nachträglich auf deren körperliche und geistige Entwicklung auswirkt!

Zusätzlich kommt noch dazu, dass bei diesen Medikamente mit anderen Arzneigruppen Wechselwirkungen auftreten können. Das bedeutet, dass diese dann in ihrer Wirkung gehemmt oder verstärkt werden. Aufgrund der schieren Anzahl der Medikamentenkombinationen sind solche Wechselwirkungen häufig unkalkulierbar. Der Patient wird somit fast schon ein Versuchsobjekt der Pharmaindustrie!

Auswirkungen der Medikamente auf die Nährstoffsituation

Nicht nur, dass die Medikamente selbst nachteilig für die Gesundheit sind: Diese Antiepileptika stören auch noch empfindlich den körpereigenen Mineralstoffhaushalt. Folgende Vitalstoffe können von der Arzneigabe negativ beeinflusst werden:

  • Magnesium
  • Mangan
  • Vitamin D und Vitamin E
  • Vitamin B1 und B6

Es ist also bei Epilepsie zusätzlich noch auf eine eventuelle Nahrungsergänzung zu achten, wenn Medikamente eingenommen werden.

All diese Nachteile der schulmedizinischen Behandlung führen aber, wie bereits erwähnt, zu keiner Heilung der Krankheit. Hier kommt nun die neuartige Anwendung von CBD ins Spiel: Da es fast ohne Nebenwirkungen daherkommt, wenden sich viele Betroffene und Eltern kranker Kinder an diesen Wirkstoff und erhoffen sich von Cannabidiol eine drastische Verbesserung!

Wie wirkt sich nun CBD aber allgemein auf die menschliche Physiologie aus?

CBD Wirkungsweise

Wie wirkt CBD im Allgemeinen?

CBD ist generell ein Wirkstoff, der sich positiv auf Körper und Gesundheit auswirken kann. Dies wird nicht nur mehr und mehr von der empirischen Forschung bestätigt, auch eine große Menge an Erfahrungsberichten von Anwendern weist in diese Richtung. Die Liste von Anwendungsgebieten wird fast schon täglich größer!

Dabei lassen sich folgende positive Effekte von Cannabidiol aufzählen:

  • Entschärfung von Überbelastung und Stress
  • Gegen Autoimmunkrankheiten und Allergien
  • Als Mittel gegen Übergewicht
  • Hilft bei Chemotherapie-Nebenwirkungen
  • CBD wirkt blutdrucksenkend und verringert die Herzinfarktwahrscheinlichkeit
  • CBD wirkt Degeneration der Nerven entgegen
  • Angststörungen und Depressionen sprechen auf die Behandlung mit CBD an
  • CBD gegen Schmerzen
  • Beruhigt eine zu große Entzündungssituation
  • Hilfreich bei Asthma
  • CBD lindert Schlafprobleme
  • Gut für die Suchtentwöhnung, z.B. Nikotin
  • Beugt Hauterkrankungen und Akne vor

Wie wirkt CBD bei Epilepsie? Was sagen die Studien?

Es wurden bereits einige Studien zum Themenbereich Cannabidiol bei Epilepsie durchgeführt und die Ergebnisse sind erstaunlich. Das hat in den letzten Jahren auch dazu geführt, dass spezielle CBD-Medikamente als Epilepsie-Medikament zugelassen wurden. Selbst die WHO hat CBD diese Beschwerden lindernde Eigenschaft zugesprochen, als ihr Expertenteam Cannabidiol offiziell begutachtete. Sehen wir uns einige Studien im Detail an:

Im Jahr 2017 wurde von Dr. Devinsky und Kollegen 1) Studie: Devinsky O et al. Trial of Cannabidiol for Drug-Resistant Seizures in the Dravet Syndrome. N Engl J Med. 2017;376(21):2011-2020. eine Studie veröffentlicht, in der Patienten mit dem Dravet-Syndrom untersucht wurden. Dieses Syndrom ist eine Unterart von Epilepsie und ist oftmals mit herkömmlichen Medikamenten nicht behandelbar.

Insgesamt wurden 120 Kinder und Jugendliche über einen Zeitraum von 14 Wochen beobachtet. Dabei erhielten die Probanden entweder Placebo oder 20 mg CBD pro kg Körpergewicht.

Am Ende des Untersuchungszeitraumes konnten die Wissenschaftler bei der CBD-Gruppe eine deutliche Verringerung der Anfallfrequenz beobachten: Verglichen mit den Basiswerten hatte die Gruppe die CBD eingenommen hatte statt durchschnittlich 12 Anfällen im Monat nur noch 6 – eine Reduzierung um 50%!

Leider hatten sich aufgrund der hohen Dosierung aber auch einige Nebenwirkungen eingestellt wie Übelkeit oder Verdauungsschwierigkeiten.

CBD wirkt bei Epilepsie über mehrere Studien hinweg

Diese ist nur eine von mehreren Studien, die eine Verringerung der Anfallfrequenz zu berichten hatte. Es wurde diesbezüglich folgerichtig auch schon eine Meta-Analyse veröffentlicht, die sich alle Studien in diesem Bereich zur Brust nahm.

Dr. Pamplona konnte 2018 2)Pamplona FA et al., Potential Clinical Benefits of CBD-Rich Cannabis Extracts Over Purified CBD in Treatment-Resistant Epilepsy: Observational Data Meta-analysis. 2018, Front Neurol in seiner Meta-Analyse feststellen, dass bei Zwei Dritteln der Patienten mit Epilepsie durch die Gabe von CBD eine Verbesserung der Anfallhäufigkeit eintrat. Dabei wurde vor allem betont, dass Cannabidiol antikonvulsive Eigenschaft hat, die im Gehirn die Neuronen vor einer Übererregung schützen.

Insgesamt haben wir es also bei Epilepsie mit einer tollen positiven Bewertung von Seiten der Wissenschaft zu tun!

Epilepsie bei Hund & Katze: Kann Cannabidiol auch meinem Haustier helfen?

Es gibt bisher keine direkten Untersuchungen, die sich mit CBD bei Epilepsie von Hund und Katze beschäftigt haben. Wissenschaftlich können wir also keine definitiven Aussagen treffen.

Trotzdem gibt es im Web diverse Erfahrungsberichte von Haustierbesitzern, die erzählen, dass CBD-Öl die Anfälle deutlich gemildert hat. Auch wird berichtet, dass die Tiere durch die Gabe von CBD beruhigter auftreten.

CBD Erfahrungen

Einzelfallbericht Charlotte Figi

Ein besonders bewegendes Schicksal ist der Fall von Charlotte Figi. Die kleine Charlotte litt unter einer besonders schweren Ausprägung von Epilepsie, deren Anfälle bis zu 30 Minuten dauerten. Ihre Mutter hatte den Kampf gegen die Krankheit fast schon aufgegeben, wie sie in einigen Videos berichtete.

Nicht nur, dass die Standardmedikamente die Anfälle nicht unter Kontrolle bringen konnten, es war sogar so schlimm, dass das Herz und andere lebenswichtige Organe bei manchen Anfällen ihren Dienst versagten. Die Frequenz ihrer Anfälle war so hoch, dass ihre Mutter eigentlich nur noch von Anfall zu Anfall lebte: 300 Anfälle im Monat!

Schließlich bekam Charlottes Mutter mit, dass CBD eine Möglichkeit sein könnte, ihre Tochter zu retten. Sie gab ihrer Tochter ein extrem hochdosiertes Cannabidiol-Produkt – und das wirkte fast schon wie ein Wunder: Charlottes Anfälle gingen schlagartig zurück, von 300 im Monat auf unglaubliche 1 bis 2! Hier könnte man fast schon von einer tatsächlichen Heilung sprechen!

Solche Erfolgsgeschichten sind aber beileibe keine Seltenheit. Im Fall von Charlotte Figi war es aber so, dass die Medien die Geschichte aufgegriffen hatten weil ihre Geschichte und die Geschichte ihrer Familie so rührend war. Die Züchter der hoch dosierten CBD-Pflanze haben sogar ihre Sorte nach Charlotte benannt, um Aufmerksamkeit zu schaffen, was mit CBD bei Epilepsie alles möglich ist!

CBD als Zusatz zu anderen Therapiemaßnahmen bei Epilepsie

Kleinkinder, die die Epilepsieformen Dravet und Lennox-Gasaut haben, sprechen auf eine zusätzliche Gabe von CBD sehr gut an. Dabei kann das Cannabidiol zusätzlich zu den herkömmlichen Antiepileptika eingenommen werden, die bei diesen Ausprägungen verschrieben werden. Aber: Dennoch mit dem Arzt absprechen, was das CBD betrifft!

Bei anderen Arten von Epilepsie kann CBD ebenfalls als Zusatzbehandlung gereicht werden, wobei hier schon eher Wechselwirkungen mit den Medikamenten der Schulmedizin auftreten können. Auf dieses Thema gehen wir weiter unten noch einmal genauer ein.

CBD Öl Anwendung

Wie kann ich CBD überhaupt einnehmen?

Welche Optionen stehen dir nun bei der Einnahme von CBD offen? Nun, du kannst CBD über viele verschiedene Arten und Formen einnehmen. Einnahmevarianten wären zum Beispiel die orale Aufnahme, die sublinguale Methode oder auch über Inhalation über die Lunge. Sogar über die Haut kannst du dir CBD einverleiben, wenn du zum Beispiel einen Ausschlag behandeln willst.

Neben den Arten haben wir auch noch die verschiedensten Formen: Es gibt CBD als Inhaltsstoff von Ölen, Kapseln, E-Liquid, es gibt Cannabidiol in Reinstform als CBD-Kristalle und auch flüssig funktioniert CBD als Bestandteil von Sprays!

Wenn es um die Dauer und die Frequenz der Einnahme geht, kannst Du auch frei wählen: Wenn Du meinst, dass CBD für dich als dauerhafte Kur am Besten wäre, steht diese Möglichkeit natürlich offen. Falls du andererseits lieber eine schnelle Möglichkeit suchst, dir die Wirkung verfügbar zu machen, geht das natürlich auch! Ein Spray beispielsweise wirkt sehr schnell und kann akut helfen, eine Einnahme über Tropfen ist da schon ein wenig langsamer.

Wie sich herausgestellt hat, ist diese Tropfeneinnahme, also als CBD-Öl, die beliebteste Art und Weise Cannabidiol zu verwenden. Dabei haben wir den Vorteil, dass bei dieser Variante auch sublingual vorgegangen werden kann, das heißt, dass einige Tropfen unter die Zunge geträufelt werden. Damit umgehen wir die langwierige Verdauung und erhalten auch noch eine höhere Effizienz!

Können bei CBD Nebenwirkungen auftreten? Welche Risiken bestehen sonst noch?

Wie selbst die Weltgesundheitsorganisation WHO im Jahre 2017 festgestellt hat, wird CBD von den allermeisten sehr gut vertragen. Es stellen sich also kaum unerwünschte Nebenwirkungen ein – solange man es mit der Menge nicht übertreibt!

Viele Leute haben außerdem oft Angst wenn sie „Cannabis-Wirkstoff“ oder ähnliches hören, dass sie mit CBD high werden könnten! Auch dieser Punkt fällt bei CBD flach, da es auf Rezeptorebene anders arbeitet als das berühmt-berüchtigte THC: Es sind also keine psychoaktiven Effekte zu erwarten. Auch dies hat die WHO in ihrem Stellungspapier zu Cannabidiol festgehalten!

Ein wichtiger Wissensbaustein: Alle in Deutschland erhältlichen und legalen CBD-Produkte haben maximal 0,2% THC. Es kann also auch von biochemischer Seite nichts passieren, was eine Bewusstseinsveränderung verursachen könnte!

Bisweilen sind aber manche Leute ziemlich sensibel, was Nebenwirkungen anbelangt. Und natürlich dosiert der ein oder andere mal zu hoch. Infolgedessen kann es in diesen Fällen zu einer oder mehrerer der folgenden Nebenwirkungen kommen:

  • Veränderung des Körpergewichts
  • Trockener Mund
  • Abgeschlagenheit und Müdigkeit
  • Zu niedriger Blutdruck
  • Probleme beim Ein- und Durchschlafen
  • Symptome einer Wirkstoffallergie und allergische Hautausschläge
  • Deutlich verminderter Appetit
  • Keuchen, Husten oder anderweitige Atemprobleme können auftreten, wenn CBD geraucht oder inhaliert wird

CBD Einnahme

Wer sollte bei der Einnahme von CBD genau aufpassen?

Von der Benutzung von CBD sollten außerdem Schwangere und Frauen in der Stillzeit absehen. Auch Kleinkindern unter 2 Jahren gehören zu den Personengruppen, die von CBD lieber die Finger lassen sollten.

Zum Thema Wechselwirkungen: CBD wird im Großen und Ganzen über die gleichen Stoffwechselwege abgebaut wie herkömmliche Medikamente. Hier sollten nicht nur Epilepsie-Patienten aufpassen, sondern alle Patienten die vorhaben, Cannabidiol in Kombination mit ihren bisherigen Arzneien einzunehmen.

Falls Du also bereits Medikamente schluckst und planst, CBD zu verwenden, solltest du dich wegen den möglichen Wechselwirkungen unbedingt vorher mit deinem Arzt absprechen!

Spezielle Wechselwirkungen mit Epilepsie-Medikamenten

In den bisherigen Studien wurden einige Wechselwirkungen aufgedeckt, die CBD mit den Epilepsie-Medikamenten aufwerfen kann.

Beispielsweise müssen Patienten besonders auf ihre Leberwerte achtgeben, wenn sie für ihre Epilepsie noch Valproinsäure (VPA) einnehmen, da dies zu einer zusätzlichen Belastung dieses wichtigen Organs führen kann. Auch Clobazam scheint mit CBD zu interagieren und ist anscheinend für die Müdigkeit verantwortlich, die CBD bei diesen Patienten auslöst.

Generell ist diese Liste natürlich nicht abschließen und wie oben erwähnt, sollte jeder der Medikamente zusätzlich zu CBD einnimmt vorher mit seinem Arzt über die Wechselwirkungen sprechen!

Wie hoch soll ich CBD bei Epilepsie dosieren?

Wenn Du mit CBD noch nicht vertraut bist, solltest Du mit der Dosierung erst einmal niedrig beginnen. Teile dabei die Einnahme auf dreimal täglich auf, auf diese Weise kannst du dafür sorgen, dass der Wirkstoff immer konstant im Blut vorhanden ist.

Wenn Du ein CBD-Öl verwendest, kannst du zum Beispiel mit 4 bis 6 Tropfen anfangen, das wie gesagt 3 mal am Tag. Bei Kapseln musst du die Menge eventuell höher ansetzen, da bei der Verdauung Wirkstoff verloren geht.

Wenn du diese Menge gut vertragen hast dann kannst du mit der Dosis hochgehen, so lange, bis eine deutliche Reduktion der Anfälle zu beobachten ist.

Insgesamt verhält es sich, dass Du keine Angst zu haben brauchst, dass eine Überdosierung gefährlich sein könnte: Man kann nämlich Cannabidiol nicht wirklich überdosieren, der Wirkstoff ist also keinesfalls gesundheitsgefährdend!

Fazit

Die Wissenschaft hat gegen Epilepsie leider noch kein Heilmittel entdeckt. Dies führt dazu, dass Patienten mit Epilepsie oftmals schwere Medikamente einnehmen müssen, um ihre Anfälle in den Griff zu bekommen. Manche Arten von Epilepsie sprechen auf Medikamente auch überhaupt nicht an.

Doch jetzt haben wir mit dem neu entdeckten Pflanzenwirkstoff Cannabidiol ein Mittel an der Hand, dass objektiv diese Erkrankung deutlich zu lindern vermag! Eltern von Kindern mit Epilepsie können also neue Hoffnung schöpfen, dass sich das Leben ihrer Kinder mit der Gabe von CBD deutlich verbessern kann. Vor allem der Fall von Charlotte zeigte eindrücklich, was alles möglich ist.

CBD kann also bei Epilepsie eine wichtige Unterstützung der Behandlung sein und wird in Zukunft wohl eine immer wichtigere Rolle spielen um diese Krankheit in den Griff zu kriegen!

Wie hat dir unser Artikel gefallen? Hast du Erfahrungen mit CBD und Epilepsie gemacht? Hat es dir geholfen? Teile dein Wissen mit unserer CBD Gemeinschaft und hilf mit Menschen aufzuklären!

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Quellen   [ + ]

Carolin Schröder

Schon immer habe ich mich für die vielen alternativen Behandlungsmöglichkeiten interessiert, die im Internet kursieren und eine Alternative zu herkömmlichen Medikamenten darstellen. Mit der Zeit hat mich der nicht psychoaktive Wirkstoff CBD in seinen Bann gezogen, sodass ich einen Blog startete und jetzt mein Wissen bei Cannalogis verbreiten darf.

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