Die Auswirkungen von CBD auf den Blutdruck

Kann CBD den Blutdruck senken und synthetische Blutdruckmedikamente ersetzen? In dem folgenden Ratgeber erfährst du, welche Auswirkungen CBD auf deinen Körper haben kann und für welche medizinischen Zwecke es geeignet ist. Wir gehen näher darauf ein, was CBD ist und wie es sich von THC unterscheidet.

von

cbd blutdruck

Was ist Blutdruck und welche Auswirkungen hat er auf unseren Körper?

Sämtliche Organe und das Gewebe unseres Körpers werden über das Blut versorgt. Unser Herz zieht sich in regelmäßigen Abständen zusammen und dehnt sich wieder aus, wobei das Blut über die Blutbahnen an die entsprechenden Stellen unseres Körpers gepumpt wird. Dabei entsteht ein Druck auf die Gefäßwände, der als Blutdruck bekannt ist. Während zu niedriger Blutdruck oft nur unangenehme Symptome wie Schwindel oder Müdigkeit mit sich bringt, ist hoher Blutdruck eine durchaus ernstzunehmende Erkrankung.

Bluthochdruck ist mittlerweile schon eine Volkskrankheit, schließlich hat sich die Zahl der Betroffenen in den letzten vier Jahrzehnten nahezu verdoppelt. Circa 1,1 Milliarden Menschen sind von Bluthochdruck betroffen, was etwa ein Viertel der Weltbevölkerung entspricht. Etwa 9-10 Millionen Menschen sterben jährlich an den Folgen des Bluthochdrucks, auch Hypertonie genannt. Denn mit dem Bluthochdruck gehen auch Risiken wie Schlaganfälle oder Herzinfarkte einher.

Bluthochdruck entsteht, wenn das Herz mehr Blut in die Gefäße pumpt, als sie aufnehmen können. Zumeist liegt dieser Umstand an verengten Blutgefäßen, wodurch das Herz schneller pumpt und der Blutdruck steigt. Auch bestimmte Risikofaktoren begünstigen die Entstehung von Bluthochdruck, wie etwa:

  • Übergewicht
  • ungesunde Ernährung
  • zu salzhaltige Ernährung
  • Alkoholkonsum
  • zu wenig Bewegung
  • Stress

Mittlerweile gibt es zahlreiche Medikamente am Markt, die auf einer chemischen Grundlage beruhen und den Blutdruck künstlich absenken. Nicht selten gehen diese Medikamente mit unerwünschten Nebenwirkungen einher, weshalb die Wissenschaft und Forschung seit Jahren versucht, natürlichere Methoden zu entwickeln, um die Hypertonie zu behandeln. Seit einigen Jahren rücken hier CBD-Produkte als Alternative zu synthetischen Medikamenten immer weiter in den Vordergrund.

Derzeit gibt es einige Berichte und Studien dazu, dass CBD durchaus dafür geeignet ist, den Blutdruck auf natürliche Art und Weise zu senken.

Denn was viele nicht wissen: CBD hat eine entspannende Wirkung und kann sich durchaus positiv auf hohen Blutdruck auswirken.

Mikronährstoffe und Nahrungsergänzungsmittel als Alternative zu Medikamenten?

Mikronährstoffe kommen nach heutigen Erkenntnissen als Alternative zu synthetischen Medikamenten gegen Bluthochdruck infrage, insbesondere, um das Herz-Kreislauf-System zu stärken. Die Pflanzenstoffe OPC und Astaxanthin schützen den Körper nachweislich vor oxidativem Stress, während Folsäure und die Vitamine B6 und B zwölf dabei helfen, das gefäßschädigende Homocystein abzubauen. Ebenfalls positiv auf den Körper und speziell auf den Blutdruck wirken sich Magnesium und Vitamin D3 sowie Omega-3-Fettsäuren aus.

Neben der Behandlung mit CBD kannst du zudem versuchen, deinen Blutdruck positiv durch einen gesunden Lebensstil und pflanzliche Produkte zu beeinflussen. Dazu zählen beispielsweise:

  1. Aromatherapie und Bachblüten: Ätherische Öle können den Blutdruck zwar beeinflussen, kommen allerdings nur als begleitende Therapie infrage, da der blutdrucksenkende Effekt nur für einen Zeitraum von ein paar Stunden anhält. Bestimmte ätherische Öle enthalten Monoterpene, die entspannend wirken und den Blutdruck senken. Dazu zählen beispielsweise Majoran, Sandelholz, römische Kamille und die Ylang-Ylang-Pflanze.
  2. Nahrungsergänzungsmittel: Zu den blutdruckregulierenden Nahrungsergänzungsmitteln zählen Vitamin D3 und Magnesium, wobei ein Mangel an diesen Stoffen wiederum den Bluthochdruck begünstigt. Das Coenzym Q10 soll dagegen eine erhebliche Blutdrucksenkung bewirken können.
  3. Ausgewogene Ernährung: Generell ist eine gesunde Lebensweise förderlich für gute Blutdruckwerte, wobei bestimmte Lebensmittel tatsächlich auch den Blutdruck senken können. Dazu zählen beispielsweise Haferflocken, Knoblauch, Ingwer, Olivenöl, Kiwi und Schrimps.
  4. Bewegung und Sport: Ausreichend Bewegung sollte zu jedem Tagesablauf gehören, da es sowohl den Kreislauf und das Immunsystem stärkt als auch den Blutdruck beeinflusst. Während der körperlichen Betätigung kann es zwar passieren, dass der Blutdruck kurzzeitig ansteigt, die regelmäßige Bewegung allerdings trainiert die Blutgefäße und lässt sie elastischer werden. Das bewirkt auf Dauer eine gewollte Absenkung des Blutdrucks.
  5. Entspannungsverfahren: Wenn du sehr gestresst bist, läufst du ebenfalls Gefahr, an Bluthochdruck zu erkranken. Die innere Ausgeglichenheit und Balance ist daher ein wichtiger Ansatz bei der Behandlung von Bluthochdruck. Hier kannst du auf Meditationsübungen zurückgreifen.

Bevor wir nun im Detail auf die Wirkung von CBD eingehen, wollen wir noch eine wichtige Frage klären.

Mikronährstoffe und Nahrungsergänzungsmittel bei Blutdruck

Ist CBD Öl gleich THC? Macht CBD high?

Oft wird CBD gleichgesetzt mit THC und dem sogenannten „kiffen“. Dabei handelt es sich hier um zwei völlig unterschiedliche Komponenten. Mitunter entsteht dieses Missverständnis, weil das Hanf-Öl oder besser gesagt das Hanfsamen-Öl das aus den Samen der Hanfpflanze hergestellt wird.

CBD bezeichnet die Abkürzung für Cannabidiol. Im Faserhanf vorhanden, hat es keine psychoaktive Wirkung, wie etwa das Tetrahydrocannabinol, kurz THC. Hanfprodukte dürfen einen THC-Gehalt von 0,2% nicht übersteigen und sind mittlerweile in zahlreichen Läden erhältlich.

Welche Wirkung hat CBD?

CBD Öl ist angereichert mit zahlreichen Mineralstoffen, Spurenelementen, Ballaststoffen, Vitaminen, Proteinen und ungesättigten Fettsäuren. Damit eignet sich das Öl hervorragend als Nahrungsergänzungsmittel. Es finden sich in diesen Produkten beispielsweise folgende Komponenten wieder:

  • Kalium
  • Eisen
  • Magnesium
  • Kalzium
  • Vitamin B1
  • Vitamin B12
  • Vitamin E

Schmerzen und Entzündungen

CBD Öl wirkt gemäß einer Studie zum einen als Schmerzmittel und Entzündungshemmer 1)Manzanares J, Julian M, Carrascosa A. Role of the cannabinoid system in pain control and therapeutic implications for the management of acute and chronic pain episodes. Curr Neuropharmacol. 2006 Jul;4(3):239-57. Es hat einen entkrampfenden Effekt, was insbesondere bei Migräne und Kopfschmerzen, also nervlichen Entzündungen zusammenhängt. CBD soll dabei dem Mangel an CB1-Rezeptoren im Gehirn entgegen wirken. Mittlerweile wird CBD als gute Alternative zu synthetischen Medikamenten bei Schmerzen angesehen. Das Öl soll die Signalwirkung von dem körpereigenen Stoff Adenosin verstärken und dazu beitragen, die aktivierenden Botenstoffe des Nervensystems auszuschütten.

Gelenkbeschwerden

Hier ist es wichtig anzumerken, dass CBD lediglich die Schmerz- und Entzündungssymptome behandelt, nicht jedoch die Ursache. Mittlerweile zeigen bereits einige Studien 2)Burstein S. Cannabidiol (CBD) and its analogs: a review of their effects on inflammation. Bioorg Med Chem. 2015, dass CBD Öl auch bei der Behandlung von Arthritis und Arthrose, also Gelenkentzündung und Knorpelverschleiß, eine schmerzlindernde Wirkung hat.

cbd wirkung

Angst, Stress und Schlafstörung

Wer sich innerlich aufgewühlt fühlt, unter Angstzuständen und Nervosität sowie Schlaflosigkeit leidet, der kann gegebenenfalls von der beruhigenden Wirkung des CBD Öls profitieren. In aktuellen Studien 3)Shannon S, Cannabidiol in Anxiety and Sleep: A Large Case Series, Perm J., 2019 wird untersucht, inwiefern CBD Öl bei Einschlafproblemen helfen und gegen depressive Verstimmungen wirken soll. Die Inhaltsstoffe des Öls bringen einen angstlösenden Effekt mit sich und haben sich auch bei stressbedingten Erkrankungen bewährt.

Weitere Erkrankungen

Auch in Bezug auf Alzheimer, Epilepsie und Parkinson soll CBD Öl eine positive Wirkung bezüglich der Entzündungsreaktionen im Gehirn haben und die Nervenzellen schützen. Die Anti-entzündliche Wirkung hat sich zudem bei einigen Menschen mit Allergien und Asthma bewährt.

Hilft CBD bei der Regulierung des Blutdrucks?

CBD Öl hat, wie bereits erwähnt, eine entspannende und stressreduzierende Wirkung. Das hat natürlich auch Einfluss auf die Regulierung des Blutdrucks, weshalb CBD durchaus auch dazu beitragen kann, die Hypertonie zu behandeln. Der Blutdruckwert errechnet sich anhand der Menge an Blut, die das Herz pro Minute in die Gefäße pumpt. An diesem Vorgang sind zum einen das Hormonsystem, zum anderen aber auch das vegetative Nervensystem beteiligt. Die Grenzwerte für normalen Blutdruck liegen bei 140 zu 90. Alles darüber wird als Bluthochdruck bezeichnet, der mittlerweile einen Großteil der menschlichen Bevölkerung betrifft.

Der erste, blutdrucksenkende Effekt wurde anhand von THC bei Versuchen an Ratten festgestellt. THC ist allerdings nicht für die Behandlung von Bluthochdruck bei Menschen geeignet, da der Blutdruck nur kurzfristig abfällt und im Ruhezustand wieder ansteigt. Das bringt mitunter unangenehme Effekte wie Übelkeit und Schwindelgefühle mit sich. CBD dagegen kann nachweislich 4)Khalid A. Jadoon, A single dose of cannabidiol reduces blood pressure in healthy volunteers in a randomized crossover study, JCI Insight. 2017 den Blutdruck positiv beeinflussen, ohne die Nebenwirkungen wie beim THC befürchten zu müssen.

Erste Tests an Betroffenen, die an Bluthochdruck leiden, haben gezeigt, dass sich der Blutdruck bei den Teilnehmern der Studie nachhaltig verbessert hat, auch unter Stresssituationen, bei größerer Belastung und bei kalten Temperaturen. Den Probanden wurde jeweils eine relativ hohe Menge CBD verabreicht.

Kann CBD auch Bluthochdruck vorbeugen?

Bluthochdruck entsteht durch zahlreiche ernährungsbedingte und verhaltensbedingte Ursachen. Auch Entzündungen im Körper spielen eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Bluthochdruck. Da das CBD Öl auch einen antientzündlichen Effekt hat, wirkt es gegen Bluthochdruck, speziell gegen die Verkalkung der Arterien und entzündungsbedingte Ursachen. Daher hat CBD auch einen vorbeugenden Effekt bezüglich Bluthochdruck. Natürlich ist es auch wichtig, die Lebensumstände anzupassen.

Hat CBD auch Nebenwirkungen?

Die Nebenwirkungen von CBD sind relativ gering. Trotzdem reagiert jeder Körper anders auf bestimmte Substanzen, sodass gegebenenfalls leichte Nebenwirkungen auftreten. Insbesondere dann, wenn du zu viel CBD zu dir genommen hast, kann es zu Durchfall, Appetitlosigkeit oder Schläfrigkeit kommen. Daher sollte CBD nicht von Schwangeren oder Kindern bis zwei Jahren eingenommen werden.

Wenn du bereits andere Medikamente, wie beispielsweise Diazepam und Omeprazo, zu dir nimmst, solltest du vorher von einem Arzt abklären lassen, ob die Einnahme von CBD für dich geeignet ist.

In punkto Abhängigkeit brauchst du dir keine Sorgen zu machen. CBD-Produkte machen nicht high, denn sie weisen nur einen THC-Gehalt von unter 0,2% auf. Aus diesem Grund sind die Produkte auch frei verkäuflich und legal zu erwerben.

Was sollte ich bezüglich der Anwendung und Einnahme beachten?

Du hast verschiedene Möglichkeiten, CBD einzunehmen. Mittlerweile finden sich zahlreiche Produkte am Markt.

  • CBD Öl (das beliebteste Produkt)
  • CBD Kapseln
  • CBD Tee
  • CBD Kristalle
  • CBD Cremen

Am häufigsten zum Einsatz kommt das sogenannte CBD Öl, das sich auch bezüglich der medizinischen Anwendung durchaus bewährt hat. Das CBD Öl ist reich an Mineralstoffen und Vitaminen, die der Körper selbst nicht herstellen kann.

cbd öl anwendung

Welche Alternativen zum CBD Öl gibt es?

Neben dem CBD Öl hast du auch die Möglichkeit, dir einen CBD Tee aufzubrühen. Hierbei solltest du wissen, dass der Tee stärker auf deinen Körper wirkt, je höher der CBD Anteil ist. Bei den meisten CBD-Tee-Sorten variiert der Anteil zwischen 1 bis 10 %.

Du kannst CBD auch mit einer E-Zigarette verdampfen, wobei der Wirkstoff über den Dampf in die Lunge und dadurch in den Blutkreislauf gerät. Die CBD Wirkung setzt hier relativ schnell ein, allerdings ist der Geschmack auch recht intensiv.

Auch CBD Kapseln sind eine Alternative zum CBD Öl und haben den Vorteil, dass der Beigeschmack von CBD nicht so sehr zur Geltung kommt. Hier solltest du allerdings darauf achten, dass keine unerwünschten Begleitstoffe in den Kapseln enthalten sind. Außerdem dauert die CBD Wirkung länger, da du die Kapsel nur oral einnehmen kannst, wo sie sich schlussendlich im Magen erst auflösen muss.

Wie erfolgt die Einnahme von CBD Öl?

Du kannst das CBD Öl dauerhaft einnehmen oder auch eine CBD-Kur durchführen, wobei das Öl in einem bestimmten Zeitraum regelmäßig zu dir nimmst. Gegebenenfalls kannst du das Öl auch akut einsetzen, also nur dann, wenn du es benötigst oder es bestimmte Symptome lindern soll. Der Vorteil des Öls ist, dass du es oral einnehmen kannst. Eine weitere Möglichkeit ist es, das Öl unter die Zunge zu Tropfen, wodurch es durch die Schleimhäute schneller in den Körper gerät und dementsprechend auch schneller wirkt.

Wie sollte ich das Öl dosieren?

Bezüglich der Dosierung solltest du immer eine Absprache mit einem Arzt treffen, um deinen individuellen Bedarf zu ermitteln. Generell lässt sich sagen, dass Patienten mit Bluthochdruck circa zwei bis dreimal täglich etwa drei Tropfen des Öls einnehmen sollten. Der Vorteil hierbei ist, dass der Blutdruck bei längerer Einnahme auch dauerhaft gesenkt wird, was schlussendlich dein gesamtes Herz-Kreislauf-System entlastet.

Es bleibt dir überlassen, wie oft und ob du das Öl mehrmals über den Tag verteilt nimmst. Eine Überdosierung ist nur sehr schwer möglich und du solltest individuell abschätzen, wie viel Öl notwendig ist, um deine Symptome zu lindern.

Gibt es Erfahrungen und Studien zu CBD?

Besonders in den letzten Jahren wurden zahlreiche Studien zu diesem Thema durchgeführt, um die positiven Eigenschaften von CBD zu testen. Die ersten Versuche gab es damals mit Marihuana, das an Ratten getestet wurde. Man injizierte den Nagern das THC und stellte fest, dass der Blutdruck dabei sank. In den folgenden Jahren wurde hauptsächlich der Wirkstoff THC getestet, wobei man zu dem Ergebnis kam, dass THC aufgrund der Nebenwirkungen nur bedingt für die Behandlung von Bluthochdruck geeignet ist.

Aktuellere Studien dagegen setzen ihr Augenmerk hauptsächlich auf das therapeutische Potenzial von CBD in Bezug auf die Hypertonie. An der Universität Nottingham 5)Khalid A. Jadoon, A single dose of cannabidiol reduces blood pressure in healthy volunteers in a randomized crossover study, JCI Insight. 2017 wurde CBD an neun Probanden mit Bluthochdruck getestet. Einige erhielten ein Placebo, andere erhielten CBD. Daraufhin zeigte sich, dass der Blutdruck der Probanden, die CBD erhielten, bei unterschiedlichen Belastungstests und Stresssituationen sowie niedrigen Temperaturen bedeutend niedriger war als zuvor.

cbd erfahrungen

Momentan führt der Physiologie-Professor der Tulane University School of Medicine, Andrei Derbenev, eine Studie durch, die er 2016 in einem Artikel angekündigt hat. Die Studie umfasst eine umfassende Forschung zum Thema CBD in Bezug auf den Hirnstammbereich und den Blutdruck. Bisher ist die Studie für einen Zeitraum von vier Jahren finanziert.

Kann CBD auch den Blutdruck erhöhen?

Natürlich stellt sich nun auch die Frage, ob CBD auch gegenteilig wirken kann und für Menschen mit niedrigem Blutdruck geeignet ist. Allerdings lässt sich hier sagen, dass CBD den Blutdruck wahrscheinlich nicht erhöht und es bisher keine Studien zu diesem Ergebnis gibt. Generell ist niedriger Blutdruck aber nicht immer schlecht, auch wenn er meist unangenehme Symptome mit sich bringt.

Fazit

Im Zuge dieses Artikels konnten wir feststellen, dass CBD durchaus dafür geeignet ist, synthetische Medikamente gegen Bluthochdruck zu ergänzen. Hier kommt es natürlich immer auf die individuellen Begebenheiten an. Frage deinen Arzt um Rat

Auch wenn es noch nicht allzu viele Studien zu diesem Thema gibt, ist ein Selbsttest aufgrund der geringen Risiken einen Versuch wert.

Du hast selbst schon Erfahrung zum Thema? Hinterlasse uns gerne deine Meinung in den Kommentaren!

0 0 vote
Article Rating

Quellen   [ + ]

Carolin Schröder

Schon immer habe ich mich für die vielen alternativen Behandlungsmöglichkeiten interessiert, die im Internet kursieren und eine Alternative zu herkömmlichen Medikamenten darstellen. Mit der Zeit hat mich der nicht psychoaktive Wirkstoff CBD in seinen Bann gezogen, sodass ich einen Blog startete und jetzt mein Wissen bei Cannalogis verbreiten darf.

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments
0
Would love your thoughts, please comment.x
()
x